Pro Fahrrad – Radfahren bewegt

Das Mobilitätsverhalten der Bundesbürger verändert sich rasant, besonders im urbanen Raum. Das Auto ist immer weniger das Verkehrsmittel der Wahl, vor allem für Berufspendler.

Das Fahrrad ist Begleiter in allen Lebenslagen und bietet eine individuelle, flexible, ökonomische und vor allem zeitsparende Form der Alltagsmobilität. Dass Radfahren auch noch gesundheitsfördernd ist und die Umwelt schont, unterstreicht seine Bedeutung für die Zukunft.

Auch die Politik hat dies erkannt:

Der Koalitionsvertrag sieht vor, den Anteil des Radverkehrs weiter zu steigern und den gesellschaftlichen Dialog zur Radverkehrsförderung zu intensivieren. Ferner plant die Bundesregierung, das Radverkehrsnetz weiter auszubauen, die Verkehrssicherheit im Radverkehr zu erhöhen und innovative Projekte an den Schnittstellen zwischen öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV), Carsharing und Fahrradverkehr zu fördern.

Und auch auf Länderebene bewegt sich etwas. Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg engagieren sich schon seit geraumer Zeit für den Radverkehr. Andere Bundesländer nehmen dies zum Vorbild und entwickeln eigene Konzepte für die Förderung des Fahrrads als ideales Fortbewegungsmittel.

Dass sich dieser positive Trend in Zukunft weiter fortsetzt, ist das Ziel der Initiative „Pro Fahrrad“.